Kino: Good Night and good Luck
George Clooney hat gesagt, dass er viel Spaß hat Filme wie Ocean's Eleven zu machen, weil er damit das Geld für Filme wie Syriana und Good Night and good Luck verdient.
Im Kino waren wir so ein Dutzend Zuschauer, als eine Viertelstunde nach Beginn vier Teenager hineinstürmten, geräuschvoll Popcorn mampften, kicherten und nach zehn Minuten den Kinosaal wieder verließen.
dafür konnte ich mit dem Film um so mehr anfangen. Zum einen wird genug Raum gelassen, um die Figuren zu entwickeln, zum anderen kommt mit der Kameraführung ein glaubwürdiges Feeling für die 50er Jahre auf. Ich glaube, es sah nur deshalb so stylisch aus, weil es Schwarz/Weiß war. Die Kamerafahrten waren länger geschnitten als heutzutage üblich und das der Film über einen US-amerikanischen Fernsehjournalisten, der den Senator McCarthy angreift mit tollem Jazz in Kapitel geteilt wurde, hat sicher zum Verständnis der Geschichte beigetragen.
1 Comments:
Ach, ja. Ich habe ein Auto.
Sonntag, 11 Juni, 2006
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